In den Gemeindegebieten stehen den Hundebesitzern nun Hundetoiletten und Tütenspender zur Entsorgung der Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zur Verfügung. Mit dieser Möglichkeit sollen Hundebesitzer für das Problem der Verunreinigung von landwirtschaftlichen Flächen, Gehwegen und Grünanlagen durch Hundekot sensibilisiert werden. Hier die Aufstellungsorte:

Großkötz

•Emmenthaler Weg, Feldweg

•Feldweg hinter Kornblumenstr. Richtung Oxenbronn  

•Kühweg Ecke Mühlweg  

•Meisenweg Richtung Beachvolleyballfeld    

Kleinkötz

•Feldweg zur Muna

•Eggentalstraße Richtung Inneres Eggental

•Limbacher Str. Ecke Panoramaweg  

•Raiffeisenstraße Richtung Sportplatz  

•Ende Waldsiedlung Richtung Panoramaweg

Ebersbach

•Am Krautgarten, Spielplatz

Die Gemeinde Kötz bedankt sich schon heute, bei denen, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner ordnungsgemäß entsorgen.

Vitalitätscheck – ein Werkzeug für ein vitales Kötz

Der Gemeinderat Kötz hat die Förderinitiative Innen statt Außen beschlossen und sich damit verpflichtet, die innerörtliche Entwicklung voran zu bringen bzw zu fokussieren.

Als ersten Schritt soll ein Vitalitäts-Check angefertigt werden, um eine Innenentwicklungsstrategie auf den Weg bringen zu können.

Mit dem Vitalitätscheck mit integrierter Flächenmanagement-Datenbank werden die Innenentwicklungspotenziale einer Gemeinde ermittelt und aufbereitet. Ziel dieses Instrumentes ist, Dörfer im Kern und nicht am Rand zu entwickeln und dadurch Flächen zu sparen. Vorhandene Gebäude – und Flächenpotenziale sollen für Wohnen und Gewerbe sowie zur Grundversorgung und zum Gemeinschaftsleben revitalisiert werden. Aufbauend können Strategien entwickelt werden die Zukunft der Dörfer positiv zu gestalten.

Der Vitalitäts-Check fasst unterschiedliche Ergebnisse aus den Themenbereichen Bevölkerungsentwicklung, Flächennutzung und Siedlungsstruktur, Bodenpolitik, Versorgung und Erreichbarkeit, Bürgerschaftliches Engagement, Wirtschaft und Arbeitsmarkt zusammen und lässt thematische Karten und Berichte für die Planung der Dorferneuerung, Gemeindeentwicklung oder Integrierten Ländlichen Entwicklung entstehen.

Sowohl der Gemeinderat, als auch die Bevölkerung werden in den Vitalitäts-Check mit einbezogen. Information und Bürgermitwirkung sind in den verschiedenen Phasen in verschiedensten Formen vorgesehen.

Leistungsspektrum: Vitalitäts-Check – Leerstände, Baulücken und Versorgungssituation in Gemeinden ermitteln (bayern.de) (PDF-Datei)